SHG Pilze - Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen mit Pilzerkrankungen |
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Bei Vergiftungssymptomen und Vergiftungserkrankungen wird man zig andere Erkrankungen in Folge feststellen! Man wird beispielsweise auch bei der Suche nach weiteren Unverträglichkeiten und Entzündungsreaktionen weitere Dinge feststellen, die nicht mehr richtig funktionieren! Das heißt, dass z. B. eine jetzt erst festgestellte Histaminintoleranz vielleicht auch schon zum Zeitpunkt der anderen Erkrankungssymptome da war! Da aber logischerweise von Ärzten nie alle Untersuchungen in alle Himmelsrichtungen durchgeführt werden, durchleben die meisten Erkrankten eine Ärzteodyssee! Je mehr man nach Nahrungsmittelunverträglichkeiten und grundsätzlich allen anderen Unverträglichkeiten sucht oder auch per Untersuchungen suchen lässt, umso mehr Dinge, die nicht mehr vertragen werden, wird man auch feststellen!
Entscheidend in den allgemeinen Behandlungen, insbesondere bei den Vergiftungen, sind die täglichen Entgiftungen und die Immunstabilisierungen auf breiter Ebene!
Im Ergebnis heißt das, dass
1. man sich im Wesentlichen auf die Immunstabilisierung und Immunstärkung konzentriert,
2. auf die Reduzierungen von Unverträglichkeiten, insbesondere aber Umweltschadstoffen jeglicher Art achtet,
3. die tägliche Entgiftung konsequent durchführt,
4. man insgesamt auf den Wendepunkt hinarbeiten muss, dass der Organismus täglich mehr selbst (automatisch!) entgiften kann als man neue Gifte am Tag aufnimmt bzw. im Körper auch gebildet werden!
Histamin ist ein Naturstoff und auch ein Gewebshormon (http://de.wikipedia.org/wiki/Histamin). Ich könnte mir vorstellen, wenn wir Vergifteten uns alle auf Histaminintoleranz untersuchen lassen würden, dann würde man wohl bei einem großen Teil der Vergifteten auch eine Histaminintoleranz feststellen. Wenn es danach geht, dann dürften viele Erkrankte gar nichts mehr essen und trinken.
Übrigens vertrage ich die „normale“ H-Milch beispielsweise nicht mehr, also scheinbar eine Milchunverträglichkeit. Seltsamerweise vertrage ich aber den Naturjoghurt (Bio) hervorragend! Als nächstes hatte ich die Frische Buttermilch (Bio) probiert und siehe da, auch die vertrage ich hervorragend! Dann hatte ich Natur-Quark mit Sahne probiert und auch den vertrage ich prima! Ich esse beispielsweise den Naturjoghurt und den Natur-Quark mit Banane oder anderem Obst.
Die Zufuhr von positiv wirkenden Darmkulturen verbesserten die Nahrungsmittelunverträglichkeiten enorm! Ich nehme kein Mutaflor und auch kein Paidoflor, aber ich trinke über den ganzen Tag verteilt frische Buttermilch (Bio) und esse Bio-Joghurt, die über verschiedene natürliche Kulturen verfügen, die überwiegend rechtsdrehende Milchsäure bilden. Zum Teil kann man diese Nahrungsmittel scheinbar mit den Medikamenten Mutaflor und Paidoflor vergleichen bzw. eine ähnliche Wirksamkeit erreichen. Diese Vermutungen müssten allerdings erst noch mal intensiv beobachtet und „erforscht“ und mit Erkenntnissen belegt werden. Tatsache ist aber, dass diese positiv wirkenden Kulturen, die überwiegend rechtsdrehende Milchsäure bilden, die Darmflora und somit auch das Immunsystem stärken.
Aber wenn man nicht tatsächlich auch im entsprechenden hygienisch sauberen Wohnumfeld lebt, bleiben alle Bemühungen vergebens.
Fazit und Zusammenfassung:
So gut wie möglich im Grundsatz so natürlich wie möglich ernähren, beispielsweise viel Gemüse essen. Denn man muss versuchen, über den Wendepunkt zu kommen, dass man eben einfach irgendwann wieder mehr Nahrungsmittel verträgt. Der Organismus muss im einfachen Sinn irgendwann in der Lage sein, wieder auch Nahrungsmittel „normal“ zu verarbeiten und die enthaltenen „wenigen“ Gifte auch zu verarbeiten und zu verkraften.
Beispiel: Wenn man vor der Erkrankung (Vergiftung) beispielsweise Vitamin C, industriell hergestellt aus Schimmelpilzkulturen, vertragen hatte, dann muss man „einfach“ dahin arbeiten, dass man eben dieses industriell hergestellte Vitamin C wieder verträgt! Weil dieses industriell hergestellte Vitamin C in Tausende Lebensmittel grundsätzlich dazu gegeben wird, kann man diesem Zusatz als Verbraucher nur sehr schwer ausweichen.
Ziel sollte es also sein, wieder mehr Dinge zu vertragen!
Wir hier können alle beispielsweise die Schimmelpilze „verteufeln“, aber die Schimmelpilze existieren schon seit Millionen von Jahren und sind an der Entstehung von Leben beteiligt, wenn nicht sogar ursächlich! Man muss also versuchen, mit dem normalen verträglichen Maß der Schimmelpilze in der Umwelt zu leben!
Das heißt aber nicht, dass man in schimmelpilzkontaminierten Räumen wohnen und arbeiten muss oder sollte! Jetzt im Herbst gibt es z.B. relativ hohe Schimmelpilzkonzentrationen in der Natur. Das kann man beispielsweise im Wald sehr gut riechen. Damit muss der Organismus eben klar kommen und solche Spaziergänge im Wald sind letzten Endes auch vor unseren Empfindlichkeiten gegenüber Schimmelpilzen eine Immunaktivierung und somit eine Immunstärkung gewesen.
„Bekämpfungen“ von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Hormonunverträglichkeiten oder Unverträglichkeiten jeglicher Art sind keine Ursachen-Bekämpfungen!
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